Live
Sa 23.09.

THE PRETTY THINGS

Rhythm & Blues / special guest: RAMRODS
Termin(e): 
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Tickets ab 23,20 Euro

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Unverwüstlich und noch immer hungrig wie am ersten Tag way back in the sixties: The Pretty Things dürfte eine der unterschätztesten Popband aller Zeiten sein. Sie starteten mit den Beatles, Rolling Stones, Yardbirds und Animals, aber sie waren die wildesten unter den Wilden. Das Radio ignorierte die aneckenden Musiker um Phil May. Er und Gitarrist Dick Taylor ließen sich nicht beirren und brachten neben Hits wie „Don't Bring Me Down“ legendäre Alben heraus, darunter das Meisterwerk „S.F.Sorrow“, eines der ersten Konzeptalben überhaupt. Unverwüstlich wie die Band, sind auch die Fans die ihnen mehr als fünf Jahrzehnte lang gefolgt sind.

Die Band The Pretty Things wurde 1963 von dem Gitarristen Dick Taylor, einem ehemaligen Mitglied der Rolling Stones und dem Sänger Phil May in London gegründet.

Exzessive Bühnenshows, wilder Rhythm and Blues und ein finsteres Image machten die Band schnell bekannt, und das Bürgerschreck-Image sorgte anfangs für Hitparadenplätze. Die erste LP und das anzügliche „Don’t Bring Me Down“ kamen unter die Top Ten in Großbritannien. In den USA wurde der Song verboten. Es hieß, die Rolling Stones würden im Vergleich zu den Pretty Things wie eine „Teegesellschaft im Pfarrhaus“ wirken. Sänger Phil May galt als der Mann mit den längsten Haaren Europas.

special guest: RAMRODS

Nur wenigen Rockgruppen hierzulande gelingt eine derart erstaunliche Bandbreite wie der Nürnberger Band „Ramrods“, die sich mit der Produktion ihres Debuts „Love is the answer“ gründlich Zeit gelassen hat. Entgegen eigenen Erwartungen fand sich mit dem Label SAOL sofort ein Partner, der dem Album der „Ramrods“ eine „Art Greatest Hits“ – Charakter und den Akteuren ein ganz besonderes Songwriting-Talent attestierte.

Peter Harasim, beruflich Konzertveranstalter und Mitbetreiber des Musicclubs „Hirsch“ und Songschreiber seit Jahrzehnten sowie der Multi-Instrumentalist und Arrangeur Marko Bittner arbeiteten in 5 verschiedenen Studios und mit 14 Musikern, um die - bis auf 2 Ausnahmen - selbst komponierten und arrangierten 17 Tracks einzuspielen. Das Spektrum reicht vom – lt. Pressekritik – Hippie Metal über eingängige melodische Pop-Perlen bis hin zu kurzen indischen Ragas. Dazu einen irischen Folk-Song (mit Unterstützung von „Fiddler´s Green“ – Musikern), Psychedelic mit Byrds- und Beatles-Anklängen, fetzigen Rock n´Roll, anspruchsvollen Rock-Balladen und meist eine bunte, aber stimmige Mischung von allem. Trotz aller Vielschichtigkeit und Soundbreite hat das Album dennoch eine unverwechselbare Handschrift.

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